Handwerker kennen den Unterschied
zwischen einem billigen und einem hochwertigen Werkzeug.
Jede Köchin weiß, dass ein billiger Backofen vielleicht nicht das gewünschte Ergebnis liefert.
Und es gibt Reisende, die wollen beim Zimmerpreis sparen.
Es sagte ein Gast:
Bevor ich in einem billigen Zimmer nächtige,
schlafe ich lieber auf der Wiese.
Die Kühe,
wenn sie zum Frühstück kommen,
werden mir schon nichts tun.
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Tanzen lernen braucht guten Schlaf
Tanzen lernen im Urlaub fällt leichter, als ein Kursbesuch nach einem hektischen Arbeitstag. Man sollte entspannt sein, mit Lebensfreude und Spaß an der Sache.
Tanzen lernen heißt den Rhythmus der Musik in Schritten und Bewegungen umzusetzen, ohne mitdenken zu müssen. Wie beim Sport, in automatisieren Bewegungsmustern, jedoch mit Taktgefühl und in Paarharmonie. Neues geht mit etwas Stress einher, insbesondere bei den Herren. Schon am nächsten Tag funktioniert es entspannter. Im Schlaf entstanden die geistigen Vernetzungen.
****First Class und *****De Luxe Hotels legen großen Wert auf qualitativ hochwertige Betten. Während der nächtlichen Ruhe können neue Kräfte gesammelt werden, Geist und Körper kommen in Einklang.
Die Schlafqualität steht in Wechselwirkung mit Lernfähigkeit und Lebensfreude.
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Wie Musik und Tanz die Gefühle hervorruft
Musik kann uns fröhlich stimmen, traurig machen, aber auch Spannung erzeugen. Partymusik, Kirchenmusik, Hochzeitsmusik, Entspannungsmusik, Militärmusik, Trauermusik, … wir alle kennen die Gefühle, welche mit der jeweiligen Musik einhergehen. Wir hören Musik und empfinden dabei Emotionen.
Musik enthält emotionale Botschaften. Es sind die Texter und Komponisten, welche ihre Stimmung, Erlebnisse und Gefühle beim Schaffen eines Musikwerkes zum Ausdruck bringen. Ob und wie die Gefühlsbotschaften empfunden werden hängt von den momentanen Bedürfnissen ab.
Tanzmusik hat einen sehr hohen Anteil sozialer Komponenten. Sehnsucht, Liebe und Freude sind die beliebtesten Motive der Musikschaffenden. Aus Freude springen und tanzen – Kinder können das, wenn Wünsche bald in Erfüllung gehen.
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Tanzen lernen muss Spaß machen
Studien haben gezeigt, dass das Gehirn die Musik ähnlich wie die Sprache verarbeitet. Im Tanzkurs lernen die Paare ihre Bewegungen rhythmisch zu koordinieren. Das mögen wir Menschen. Es macht uns Freude miteinander zu kooperieren. Erwachsene können beim gemeinsamen Tanzen bis ins höchste Alter Emotionen erleben, die sie als „berührt sein“ oder als „bewegt sein“ beschreiben.
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Authentisch vorbildlicher Unterricht
Tanzen ist eines der schönsten Hobbys der Welt. Harmonisch tanzende Paare erleben immer wieder tiefe Glücksgefühle – wie damals frisch verliebt. Um dieses Ziel zu erreichen braucht es einen authentischen Unterricht.
Auch wenn ein junger Tanzlehrer / eine junge Tanzlehrerin souverän und gelassen wirkt und auf Diplome, sowie Erfolge im Tanzsport verweisen kann, so kann er / sie über eine entscheidende Eigenschaft noch nicht verfügen: Unterrichtserfahrung.
Erfahrene Lehrer kennen die Komplexität des gesamten Unterrichtsablaufs und verstehen die Schülererwartungshaltung, insbesondere von Kurspaaren mit 40, 50 und 60 Lebensjahren. Tanzlehrer mit langjähriger Unterrichtserfahrung wissen was typisch ist und können auf Handlungsalternativen zurückgreifen. Ein guter Tanzlehrer braucht neben Können und Erfahrung auch Verständnis und Einfühlungsvermögen – eine persönliche Eigenschaft, welche in der eigenen Lebenszufriedenheit wurzelt.
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